10x Research: BTCs neue Höchststände werden nicht durch Markthype, sondern durch tiefgreifende makroökonomische Veränderungen angetrieben
Laut einem Bericht von Jinse Finance zeigt die neueste Analyse von 10x Research, dass die jüngsten Allzeithochs von Bitcoin nicht durch Marktspekulationen, sondern vielmehr durch tiefgreifende makroökonomische Veränderungen getrieben werden. Die Anhebung der US-Schuldenobergrenze um 5 Billionen US-Dollar, massive Defizitausgaben und der bevorstehende Krypto-Politikbericht der Trump-Arbeitsgruppe gestalten das makroökonomische Umfeld grundlegend um. Der Bericht legt nahe, dass sich Bitcoin zu einem Makro-Asset entwickelt hat, das als Absicherung gegen unkontrollierte Staatsausgaben dient, was einen grundlegenden Wandel in der Erzählung darstellt. Die FOMC-Sitzungen am 22. und 30. Juli könnten als wichtige Impulsgeber für die Neudefinition der Rolle von Bitcoin im Finanzsystem dienen. Daten zeigen, dass saisonale Faktoren im Juli, ein Anstieg beim Kauf bullischer Optionen und eine Welle von Short-Liquidationen gemeinsam die aktuelle Rallye befeuert haben.
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