Ethereum: Das ändert alles! Erfinder Vitalik Buterin verrät 4-Punkte-Masterplan für 2025 – wird ETH damit zum „Super-Coin“?

Vitalik Buterin will Ethereum (ETH) retten – und hat dafür nun einen 4-Punkte-Masterplan für 2025 vorgestellt. Was plant die Krypto-Lichtgestalt demnach? Kann er das Ruder jetzt noch rumreißen? Wird Ethereum sogar zum neuen Super-Coin, der an Bitcoin und Solana vorbeizieht?

Hat Ethereum noch Zukunft?

Lange Zeit sah es nicht gut aus für Ethereum (ETH), doch jetzt stellen aktuelle Krypto Prognosen wieder Licht am Ende des Tunnels in Aussicht – und auch Ethereum-Erfinder Vitalik Buterin höchstpersönlich hat sich nun der Problematik angenommen. Der Hintergrund für Uneingeweihte: Ethereum (ETH) bleibt seit Jahren hinter den Erwartungen zurück – während andere Coins in Bullruns explodieren und ihren Käufern enorme Gewinne bescheren, tut sich bei der Smart-Contract-Plattform: nichts. Zumindest im besten Fall – denn hin und wieder geht’s auch abwärts für den ETH Kurs.

Sieht nicht gut aus: der ETH-Jahreschart. Bild: Coinmarketcap.com

Aktuelle Performance: -28,59 Prozent auf dem Jahreschart, -2,25 Prozent auf dem Monatschart – und auch innerhalb der letzten 24 Stunden sehen ETH-Investoren dezent rot (-0,35 Prozent). Noch schlimmer die Preisaktion in Relation zu Bitcoin: Vergleicht man die Kursentwicklung der beiden Top-Coins miteinander, so wird das ganze bärische Ausmaß deutlich.

In Relation zu Bitcoin verliert Ethereum noch übler. Bild: Tradingview.com

-58,32 Prozent musste ETH in Relation zu BTC in den letzten 12 Monaten verlorengeben, satte -35,98 Prozent in den vergangenen vier Wochen. Neue Krypto-Anleger blicken auf diese Statistik – und müssen beim Kryptowährungen kaufen nicht lange überlegen, in was sie lieber investieren.

Welche Kryptowährung wird explodieren 2025?

Turbo-Boost für Bitcoin: Bitcoin Hyper nutzt Solana-Technik, um BTC zu optimieren. Bild: Bitcoinhyper.io

Gleichzeitig zwacken neue, für Anleger interessantere Coins enorme Marktanteile ab. Krypto Presale Bitcoin Hyper (HYPER) beispielsweise positioniert sich als indirekter Konkurrent: Die Layer-2-Lösung für Bitcoin möchte einen echten Weltcomputer aus der Kryptowährung machen – und nutzt hierfür die sogenannte Solana Virtual Machine (SVM)! Analysten wissen: Solana ist deutlich schneller und um ein Vielfaches günstiger als Ethereum – diese Technik in Kombination mit dem unschlagbaren Netzwerkeffekt von Bitcoin (BTC) könnte nun auch Ethereum gefährlich werden! Tipp: Noch 10 Stunden lang läuft bei Bitcoin Hyper (HYPER) eine Rabattaktion, bei der der Coin für 0,0121 US-Dollar abgegeben wird – danach erhöht sich der Preis.

Dass ahnt natürlich auch Ethereum-Guru Vitalik Buterin. Der hat einen sehr genauen Blick auf die Krypto-Märkte und weiß, dass er nun tätig werden muss. Aus diesem Grund verrät der russisch-kanadische Programmierer nun seinen 4-Punkte-Masterplan, mit dem Ethereum noch in 2025 anfangen soll, wieder *richtig konkurrenzfähig* zu werden! Was steckt dahinter – und was plant der Krypto-Promi?

Kann Ethereum auf 50.000 steigen?

Ethereum ist langsam, Ethereum ist teuer, Ethereum ist unnötig kompliziert, wie selbst Buterin zugibt. Insofern zielen seine Pläne für das Jahr 2025 darauf ab, die Nutzererfahrung zu optimieren. Damit das gelingt, hat der (mindestens) Multi-Millionär folgenden 4-Punkte-Plan erstellt:

• Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit: Buterin möchte Ethereum zugänglicher machen, indem er das Kernprotokoll vereinfacht und es für den Alltag geeigneter macht – ähnlich wie Bitcoin. So soll die Kluft zwischen technisch erfahrenen Nutzern und der breiten Masse geschlossen werden.
• Skalierung und Leistungsverbesserungen: Die Skalierung soll verbessert werden. Das Ziel: Transaktionen effizienter zu verarbeiten. Für Technik-Fans: Dazu gehört etwa die Forschung zu „Single-Slot-Finalität“ sowie die Implementierung von Techniken wie „Blob-Scaling“, um 100.000 Transaktionen pro Sekunde zu erreichen.
• Datenschutz und Sicherheit: Vitalik plant auch Verbesserungen im Bereich Datenschutz – ohne Transparenz oder Sicherheit zu opfern. Benutzerfreundliche Tools sollen entwickelt werden, die Vertraulichkeit wahren. Außerdem wichtig: die Integration von Zero-Knowledge-Proofs (ZKPs).
• Dezentralisierung und Interoperabilität: Abschließend drängt Buterin darauf, die Dezentralisierung zu stärken und die Interoperabilität (quasi die Zusammenarbeit) zwischen verschiedenen Projekten im Ethereum-Ökosystem zu verbessern. Dazu gehören: bessere Unterstützung für dezentralisierte Infrastruktur, verschlüsselte Messaging-Plattformen, verbesserte Entwicklerdokumentation und neue Modelle für Open-Source-Finanzierung und Governance.

Kurzum: Es könnte bald endlich wieder Leben in Ethereum (ETH) kommen. Top-Analyst Tom Lee sagt sogar, Ethereum sei „der neue Bitcoin“ – und Einzelhandels-Gigant Robinhood setzt nun für seine Layer-2-Lösung „The Robinhood Chain“ ebenfalls auf Ethereum!

Wichtig: Investieren ist riskant. Recherchiere ausführlich selbst, bevor du dich für oder gegen die Investition in eine neue Kryptowährung entscheidest – und investiere nur, was du auch bereit bist zu verlieren.

Zuletzt aktualisiert am 2. Juli 2025