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Wie gelingt Krypto-Massenadoption? Cardano-Gründer nennt 3 Hürden

Wie gelingt Krypto-Massenadoption? Cardano-Gründer nennt 3 Hürden

CoinproCoinpro2025/05/15 21:22
Von:Lennard Merten

Wie gelingt die Krypto-Massenadoption tatsächlich? Laut Ethereum- und Cardano-Gründer Charles Hoskinson muss die Branche dafür drei Probleme lösen. Besonders die erste Unzulänglichkeit sei aktuell stark ausgeprägt, erklärt der Programmierer.

Wie gelingt Krypto-Massenadoption? Cardano-Gründer nennt 3 Hürden

Wie gelingt Kryptowährungen die Massenadoption wirklich? Diese Frage versuchte Cardano-Gründer Charles Hoskinson gestern auf der Konferenz Consensus 2025 zu beantworten. Es handelt sich um ein bekanntes, jährliches Zusammentreffen der Krypto-Szene.

Laut Hoskinson muss die Kryptobranche drei Hürden bewältigen, damit eine Verbreitung im Mainstream gelingen kann. Die wohl grösste Hürde sei die Herstellung von Privatsphäre auf der Blockchain .

Die Industrie habe bereits enorme Erfolge mit transparenten Blockchains gefeiert, doch diese seien nicht die Lösung für alle bestehenden Probleme. Für Nutzer sei es zu riskant, alle finanziellen Informationen auf eine transparente Blockchain zu übertragen.

“Das Problem ist, dass es alle möglichen Anlageklassen und Aktivitäten gibt, welche man nicht bis zum Ende der Zeit mit jedem Teilen möchte. (…) Es ist ziemlich offensichtlich”, erklärt Hoskinson.

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Aktuell sei die Grosszahl sämtlicher Krypto-Transaktionen komplett transparent. Der US-amerikanische Programmierer bezeichnet diesen Zustand als “Ausstellung der finanziellen Überwachung.”

“Man muss neben einer öffentlichen Seite auch eine vertrauliche Seite aufbauen”, fügt er hinzu.

Finanzielle Vertraulichkeit bringe aber immer eigene Fragen mit sich – etwa die Frage nach der Legalität der Gelder und nach der Möglichkeit der Regulierung. Deshalb schlägt Hoskinson vor, selektive Privatsphäre, statt bedingungsloser Transparenz anzuwenden.

An diesem Punkt setzt die Blockchain Midnight an. Midnight ist nicht von Cardano abhängig, wurde über die letzten sechs Jahre allerdings vom selben Entwickler – Input Output – erschaffen.

Können neue Kryptos den Netzwerkeffekt der Veteranen bezwingen?

Hoskinson glaubt, dass der Netzwerkeffekt bei Kryptowährungen sehr stark ausgeprägt sei. Kleinere, neuere Projekte hätten es deshalb generell schwer, eine bestehende Währung abzulösen.

Stattdessen drohe, dass die erfolgreichere Blockchain im Laufe der Zeit um zusätzliche Funktionen erweitert wird, um einer abweichenden Nachfrage gerecht zu werden. Input Output möchte den Netzwerkeffekt für sich selbst nutzen, indem Midnight über ausgeprägte Interoperabilität verfügt.

“Midnight funktioniert mit den meisten Smart-Contract-Plattformen. Es kann mit Solana, Ethereum , Avalanche, Cardano, BNB, XRP und so weiter interagieren.”

Midnights Netzwerkgebühren können mit allen kompatiblen Kryptowährungen bezahlt werden. Diese Eigenschaft erlaubt es dem Netzwerk, in das Ökosystem dieser Blockchains integriert zu werden.

Das Projekt könnte so für eine Fülle an unabhängigen Ökosystemen attraktiv werden, sollte dort das Interesse aufkommen, selbst vertrauliche Transaktionen zu ermöglichen.

Anleger achten auf gerechte Token-Ökonomie

Der Cardano-Gründer ist überzeugt: Ein wesentlicher Aspekt für Cardanos Erfolg ist eine gerechte Token-Ökonomie. Die Nutzer mögen die Kryptowährung, weil sie nicht zu grossen Teilen an Risikoinvestoren vergeben wurde.

Laut Tokenomist besitzen Insider elf Prozent aller ADA – dazu zählen neben Input Output auch Emurgo und die Cardano Stiftung. Dust, Midnights nativer Token, soll noch gerechter verteilt werden – nämlich mittels Airdrop.

Dust wird an 37 Millionen Eigner verteilt, die Wallets in den Netzwerken BTC, ETH, ADA, XRP, SOL, BSC, AVAX, und POL besitzen.

Den meisten Kryptowährungen gelingt es laut Hoskinson schon heute nicht, den Ansprüchen der Nutzer gerecht zu werden. 94 Prozent aller Kryptos werden langfristig nicht überleben, meint er. CoinMarketCap gibt die Zahl der aktuell bestehenden Kryptowährungen mit 15,47 Millionen an.

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